Hier an diesem Ort den man etwas mystisches etwas erholendes oder einfacher gesagt etwas an Zeit, Ruhe finden und was noch wichtig ist dort hört man, außer seiner Wenigkeit selbst, keinen menschlichen Lärm in irgendeiner Art.
Also Natur in seiner Reinheit, in seiner ursprünglichen Art.
Wer sucht den nicht hin und wieder solche Plätze um mal die leeren Batterien des ewig gestresst sein aufladen zu können?
Ach ja mit den Schneeglöckchen sind die Leucojum vernum gemeint, manche nennen sie auch Märzenbecher oder Frühlingsknotenblume. Bei uns in Österreich sind mit den Märzenbechern immer die gelben Narzissen gemeint.
Aber egal, sie wachsen dort in einer Vielfalt wie ich es noch nirgend woanders gesehen habe.
Dasselbe gilt für den Bärlauch, den könnte man mit dem Rasenmäher ernten.
Ich habe mir einen kleinen Korb Bärlauch gepflückt und damit heute, öhm gestern, Bärlauchsuppe, Öl, Pesto und Butter für die Grillabende im Sommer gemacht.
Bärlauchbutter |
Wer will kann sich meinen kleinen Film vom Bärlauchwald ansehen.
Hier sieht man deutlich den Unterschied zwischen
Bärlauch und Schneeglöckchen.
Trotz allem vermeide ich den Bärlauch zu ernten wenn sie so dicht wie hier beisammen stehen.
Gell, Bärlauch ist super. Bei uns im Wald ist auch ein enorm großes Areal. Bärlauch, sowei das Auge reicht.
AntwortenLöschenUnd mein eigener Bärlauch im Vorgarten hat den Winter gut überstanden und hat mir schöne Augenblicke beschert. Gegessen habe ich ihn allerdings noch nicht. So viele Pflanzen habe ich ja dann doch nicht...
Ich wünsche dir und deinen Lieben schöne Pfingsten :-)
Ah, jetzt kann ich hier ja auch kommentieren. Ich hatte eben wieder Deinen Kommentar aus dem letzten Jahr bei der weißen Jacques Cartier gesehen …
AntwortenLöschenSchade, dass die Bärlauchzeit immer so kurz ist. Nun bildet er schon wieder Saat und verschwindet bald darauf. Aber lecker war er :-)
Witzig, dass Märzenbecher bei Euch eine andere Pflanze bezeichnen. Ich suchte schon ganz irritiert nach späten Schneeglöckchen auf den Bildern ;-)
VG Silke